Unter Gesichtspunkten des Komforts können herkömmliche Radiatoren modernen Flächenheizungen kaum das Wasser reichen. Doch auch wenn der Austausch von alten Heizungsanlagen und Heizflächen ökologisch meist sinnvoll ist und höhere Annehmlichkeiten bietet, müssen Kosten und Nutzen abgewogen sowie bei Altbauten auch Machbarkeit oder Aspekte des Denkmalschutzes berücksichtigt werden. Unser Bauwerk im Fokus – ein über hundert Jahre altes Wohngebäude in der Schweiz, das um ein Gartenhaus erweitert und im Rahmen dessen saniert wurde – zeigt jedoch, dass sich klassische Rippenheizkörper auch in ein zeitgemäßes Interieur integrieren lassen.
Den Übergang von fossilen zu regenerativen Energieträgern ermöglichen klimaschonende R33-Brennstoffkombinationen, die sich für den Betrieb herkömmlicher Brennwertkessel eignen – mehr dazu in der News. Unser Fachwissenbeitrag erklärt, warum die Kombination von Photovoltaikanlage und Wärmepumpe so sinnvoll ist. Außerdem stellen wir Ihnen eine hauchdünne Wandflächenheizung vor, die auf Glas-Gittergewebe basiert.
Warme Füße und eine interessante Lektüre wünscht
Ihre Baunetz Wissen Redaktion
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