Als rahmenlose Structural-Glazing-Konstruktion mit einem statisch wirksamen Randverbund ist die Fassade des neuen Büro- und Gewerbebaus in Prag ausgebildet. Sie kommt ohne sichtbare Konstruktionselemente aus und unterstreicht den kristallinen Charakter des mehrteiligen Bauwerks mit seiner vielfach geknickten Außenhülle. In der Planungshilfe wird passend dazu über Varianten, Berechnungsregeln und energetische Anforderungen rahmenloser Verglasungen informiert.
Inwiefern der Einsatz von Erdgas für den Heizbetrieb der Schmelzwannen im Glasherstellungsprozess langfristig durch Wasserstoff ersetzt werden kann, wird im Rahmen des Forschungsprojekts HyGlass untersucht.
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Ihre Baunetz Wissen Redaktion
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