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Brandschutz

01/23
 

Guten Morgen!


Wie selbstverständlich in das architektonische Konzept integriert sind die Fluchtwege der Volks- und Berufsschule in Wien, die PPAG architects geschickt in das dichte Stadtgefüge eingebettet haben. Den Bewegungsraum der Kinder und Jugendlichen erweitern sie ganz ohne Not – und bieten dabei spannende Aussichten. Mehr zu Treppen und Treppenräumen, die auch Rettungswege sein können, erfahren Sie im Fachbeitrag.

Thema des vorgestellten Buches ist, wie sich Alten- und Pflegeheime so gestalten lassen, dass im Notfall alle Menschen in Sicherheit gebracht werden können.

Eine anregende Lektüre wünscht
die Baunetz Wissen Redaktion

 

Bauwerke im Fokus

Kultur/Bildung  

 
 
Volks- und Berufsschule Längenfeldgasse in Wien
Kaskadenartig erscheinen die stählernen Treppen und eine Rutsche - auf den ersten Blick komplex, doch intuitiv nutzbar.

Fachwissen

Glossar A-Z  

 
 
Löschwasser
Woher kommt es? Wer ist für die Löschwasserversorgung verantwortlich?

Flucht-/Rettungswege  

 
 
Treppen und Treppenräume
Als notwendig gelten Treppen oder Treppenräume, wenn bauaufsichtliche Rettungswege über sie geführt werden.

Tipps

Publikationen/Planungshilfen  

 
 
Der notwendige Flur – das unbekannte Wesen
Verwirrend: Verschiedene Regelwerke nutzen den gleichen Begriff. Ein Fachbeitrag im Feuertrutz Magazin klärt auf.

Fachbücher  

 
 
Brandschutz und Evakuierung in Wohn- und Pflegeeinrichtungen
Das Brandrisiko ist in Altenpflegeeinrichtungen deutlich höher als beispielsweise in Krankenhäusern.

Veranstaltungen  

 
 
Vorbeugender baulicher Brandschutz – Grundlagen
Online-Seminar am 07. und 08. März 2023
BHE-Fachkongress Brandschutz 2023
19. und 20. April 2023
Esperanto Kongress- & Kulturzentrum Fulda
Rettungs- und Räumungskonzepte für Menschen mit Behinderung
Seminar am 29. März 2023
Architektenkammer Berlin

Wissenswechsel

 

Baunetz Wissen Fenster und Türen  

 
 
Erweiterungsbau der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam
Minimale Gebäudetechnik, maximale Transparenz und viele Flächen zur Interaktion prägen den dritten Bau auf dem Campus der Kunsthochschule.

 
 
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