Wer meint, Gerüste charakterisierten nur schnöde Baustellen und dienten lediglich dem Zweck, einen Bauprozess voranzubringen, der wird mit diesem Newsletter eines Besseren belehrt. So erlaubt die Gerüstkonstruktion im Baptisterium San Giovanni in Florenz bis 2028 nicht nur Restaurator*innen die prachtvollen Kuppelmosaiken aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch dem öffentlichen Publikum. Zum Kunstwerk selbst avanciert eine Gerüstinstallation hingegen im Rahmen einer Ausstellung der palästinensisch-britischen Künstlerin Mona Hatoum im Kesselhaus des KINDL in Berlin.
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