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Beschläge

03/24
 

Guten Morgen!


Aus eins mach zwei! Beim Erweiterungsbau des Deutschen Auswandererhauses in Bremerhaven lohnt es sich, genau hinzusehen: In die Fassadenplatten sind Porträts von Menschen mit Migrationshintergrund eingraviert. Die puristische Ästhetik des Ausstellungshauses wird durch funktionale wie dezente Beschläge ergänzt.

Im Fachwissen erhalten Sie vertiefende Einblicke in die Varianten und Anwendungsbereiche von Türbeschlägen. Wie vielseitig die oft übersehenen, jedoch unabdingbaren Öffnungsdetails gestaltet sein können, zeigt ein umfangreicher Bildband mit über 1.000 Türgriffen aus aller Welt.

Viel Freude beim Lesen wünscht
Ihre Baunetz Wissen Redaktion

 

Bauwerke im Fokus

Kultur/Bildung  

 
 
Zweite Erweiterung des Deutschen Auswandererhauses
Das zweiteilige Ausstellungshaus in Bremerhaven spiegelt in seiner architektonischen Gestaltung die Koexistenz von Aus- und Einwanderung im umgebenden Stadtraum wider.

Fachwissen

Türbeschläge  

 
 
Allgemeines zu Türbeschlägen
Von Bändern, Drehlagern, Schlössern und Klinken: Beschläge spielen eine entscheidende Rolle beim reibungslosen Öffnen und Schließen von Türen.

Normen im Detail  

 
 
DIN EN 13126 Teil 1 – Baubeschläge für Fenster und Fenstertüren
Leistungsanforderungen an Festigkeit und Dauertüchtigkeit von Beschlägen für bewegliche Fenster- und Fenstertürflügel werden in dieser Vorschrift aufgeführt.

Tipps

Bücher  

 
 
Most Touched
Klein aber fein! Dieses fotografische Sammelwerk lädt auf eine umfangreiche Entdeckungsreise in die Welt der Türgriffe ein.

News/Produkte  

 
 
Drehflügelantrieb für Brandschutzlösungen
Der elektromotorische Türantrieb ETS 42-R wird nicht nur kleinsten räumlichen Gegebenheiten, sondern auch den Anforderungen an Brand- und Rauchschutztüren gerecht.

Veranstaltungen  

 
 
Rosenheimer Tür- und Tortage
05. und 06. Juni 2024
Rosenheim

Wissenswechsel

 

Baunetz Wissen Wasserkreislauf  

 
 
Promenade und Flusstheater in Velenje
Ein neuer Weg für Fußgänger und Radfahrerinnen rückt den Fluss wieder in das städtische Blickfeld und erschließt die Uferzone als neuen öffentlichen Aufenthaltsort.

 
 
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